"Ich bin 73
Jahre alt und Sportler, ich renne. Am 11. August 2003 fing ich mit der Homa
Therapie in Piura an. Am ersten Tag kam ich zum Treffen im Krankenhaus
Reategui und ich verstand nicht viel, weil ich halb taub bin. Am
darauffolgenden Tag, an einem Dienstag, verstand ich etwas mehr. Am 3. Tag
spürte ich in meinem Ohr ein "Klack" und von diesem Moment an kann ich viel
besser hören.
Der Grund warum ich zur Homa Therapie kam waren meine
Schlaflosigkeit und mein Asthma. Am 4. Tag mit der Homa Therapie hatte
ich während dem Training einen asthmathischen Anfall. Ich
ging sofort zu demjenigen Bruder zurück, der verantwortlich für die
Durchfürung der Homa Therapie im Krankenkaus ist und er sagte mir, daß es
manchmal am Anfang zu Reaktionen kommt wie Durchfall
oder ähnliches. Also ging ich am folgenden Tag wieder zur Homa Therapie, ich
fühlte mich besser. Dann am Freitag hatte ich einen anderen asthmatischen
Anfall, ich konnte nicht mal einen Block rennen. Aber schon am
darauffolgenden Tag rannte ich 10 kilometer als ob nichts geschehen wäre.
Ich litt an Schmerzen in beiden Ellbogen und
ich fühlte als ob meine Finger schrinken und sie schmerzten, wenn ich etwas
tragen mußte. Diese Probleme verschwanden mit der Ausübung von Homa
Therapie. Am sechsten Tag mit Homa Therapie hatte ich absolut keinerlei
Schmerzen mehr.
Ich setzte fort meinen Sport auszuüben. Meine Ellbogen und Knie waren besser
und ich hatte auch keine Kopfschmerzen mehr. Nachdem ich 14 Tage an der Homa
Therapie teilgenommen hatte kam ein Meisterschaftsrennen in Lima (Videna)
auf. Als ich samstags in Lima ankam regnete es. Ich, der ich immer an
Bronchitis gelitten hatte, fragte mich wie ich in diesem Regen rennen
konnte. Um 9 Uhr wurde uns jedoch gesagt auf das Trainingsfeld zu gehen und
den Körper zu erwärmen. Es waren 9 Leute in meiner Kategorie. Ich hatte
Angst im Regen zu rennen und sagte zu mir, daß ich damit meine Gesundheit
ruinieren werde. Aber wir wurden aufgerufen und ich begann zu rennen, zu
rennen und zu rennen. Zuvor hatte mir der Bruder in Piura gesagt, daß ich
während des Rennens, um genügend Kraft zu haben das Mantra "OM SCHRIE"
wiederholen soll. Und so rannte ich mit "Om Schrie, Om Schrie, Om Schrie" ...
und machte das 5000 Meter
Rennen in 25 Minuten.
Der vorige Gewinner hatte 29 Minuten dazu gebraucht,
ich war also 4 Minuten
schneller und ich spürte diese Kraft.
Dann am Nachmittag waren die 800 und 400
Meter Rennen.
Während ich die 800 Meter
rann, spürte ich einen Zug im Oberschenkel und hielt mich etwas zurück,
trotzdem machte ich den dritten Platz. Ich war ein
bißchen beunruhigt wegen der vier 400 Meter Rennen, welche in einer Stunde
beginnen würden. 4x 400 Meter bedeutet mehr Geschwindigkeit. Ich hatte die
Agnihotra Asche morgens und mittags zu mir genommen. Ich
griff nach mehr Agnihotra Asche und begann damit mein Bein einzureiben, ich
dachte für alle Fälle...
Eine Stunde später begann das Rennen, ich hatte keine
Schmerzen und gewnn das 4x 400 Meter Rennen!
Ich hatte das 5000 Meter Rennen gewonnen und war Dritter im 800 Meter
Rennen!
Nun war es Zeit nach Hause zu gehen. Ich befürchtete, daß ich nachts Krämpfe
haben würde, denn mein ganzes Leben lang hatte ich nachts immer Krämpfe nach
einem Rennen gehabt. Aber die Krämpfe kamen nicht! Die ganze Nacht hatte ich
keine Krämpfe. Am nächsten Tag gab es erneut Rennen.
Ich rannte die beiden Rennen in meiner Kategorie und gewann
sie beide!
Mittags war es dann Zeit Aufwiedersehen zu sagen und ich teilte meinen
Kindern mit, daß ich zurück nach Piura will. Sie baten mich meine Reise zu
verschieben, weil sie überzeugt waren, daß ich im Bus mit den Krämpfen vor
Schmerzen schreien würde, wie das immer der Fall gewesen war. Aber wiederum
hatte ich keine Krämpfe! Und meine Frau sagte, daß ich jedesmal von Lima mit
Bronchitis zurückkomme, aber dieses mal kam ich gesund an. Ich bestätigte
ihr, daß ich mich sehr gut fühle und ich sagte ihr auch, daß ich die
"Sinutab" und "Enerbolo" Tabletten nicht mehr einnehme, weil die mir das
Atmen verblocken.
Nun, ich fühle mich sehr gut und leide an absolut nichts.Homa Therapie
heilte mich von meinen Schmerzen an den Ellbogen, in den fingern, in den
Knien, es heilte meine Kopfschmerzen und auch meine Taubheit.
Dann am 31. Dezember
hatte ich ein 10 km Rennen und erneut gewann ich in meiner
Kategorie.
Eine Klinik überreichte mir ein Geschenkzertifikat über eine
komplette ärztliche Kontrolle. Sie machten alle möglichen Analysen und
schickten mich in eine andere Klinik für ein Elektrokardiogramm. Dort
verknüpften sie meine Arme und Beinen und den Rest.mit einer ganzen Menge
von Apparaten. Das junge Fräulein, welche dem Arzt assistierte, verstand die
Ergebnisse nicht und so sah der Arzt selbst nach und sagte mir, daß ich das
Herz eines 25jährigen habe. Ich fragte ihn ob alles in Ordnung ist. Er
sagte: "sehr in Ordnung" und gab mir eine Umarmung. Später teilte er mir
mit, daß ich für diese Teste nichts bezahlen muß und daß er mit mir weitere
Teste machen will.
Nun bin ich wieder in Lima, ich bin gestern aus Piura
angekommen. Ich denke daß alle diese guten Ergebnisse wegen dem Agnihotra
Feuer und der Einnahme der Agnihotra Asche erzielt wurden. Ich nehme die
Agnihotra Asche seit August ein und werde damit fortsetzen."
|