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AMERICA CAMACHO GUTIERREZ
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| "Ich hörte über Homa-Therapie
zuerst im Fernsehen. Das erste mal kam ich etwas spät zum Feuer,
erhielt aber etwas Agnihotra-Asche. Ich
hatte eine Wunde in meinem Mund. Während des Essens hatte ich
mich auf die Lippen gebissen. Schon nach 2 Tagen heilte die Wunde mit
der Agnihotra-Asche. Am 4ten Tag besorgte
ich mir meine eigene Pyramide und fing an, das Agnihotra
zu Hause zu machen. Ich beobachtete, daß mein Mann weniger Zigaretten
rauchte. Er sagte zu mir " Ist das nicht komisch - Du machst diese
Feuer und ich fühle mich wirklich sehr gut ". Ich bin sehr
glücklich darüber, weil mein Mann seit 25 Jahren ca. 1 1/2 bis 2
Pakete pro Tag rauchte, jetzt sind es höchstens 3 Stück pro Tag. Wenn
ich nicht morgens mit dem frischen Brot auch Zigaretten holte, hatten
wir einen harten Tag. Dank dem Agnihotra
Feuer hat sich das verändert. Ich hatte auch Menstruationsbeschwerden mit Krämpfen und Unregelmäßigkeiten im monatlichen Zyklus. Nach 4 Monaten praktizieren von Agnihotra, ist mein Zyklus nun regelmäßig und auch die Krämpfe sind jedes mal schwächer. Mein Leben hat sich sehr zum Bessern verändert. Ich wollte nicht in Piura wohnen (ich wohnte in Lima und hatte alle meine Freunde dort) und weinte oft. Nun bin ich so glücklich, hier zu sein, denn das Agnihotra Feuer hat mir viele neue Freunde gebracht. Dieses Jahr (2000) im May mußte ich nach zum Wählen nach Lima reisen. Selbstverständlich nehme ich überallhin meine Pyramide mit, damit ich das Feuer praktizieren kann wo immer ich auch bin. In Lima mietete ich das Apartment einer Freundin, die mir erzählte, sehr viel Unglück mit diesem zu haben und es seit langem nicht mehr vermieten konnte. Ich machte die Agnihotra Feuer während meines Aufenthaltes und reiste dann zurück nach Piura. Monate später, als ich wieder nach Lima mußte, sprach ich mit ihr und fragte um das Apartment. Glückstrahlend erzählte sie mir, daß es nicht mehr zu haben ist, daß sich sehr nette Mieter eingefunden haben und sie auch keinerlei Probleme mehr hat." |
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