¨Übersetzung aus dem spanischen Originaldokument

" GEDENKJAHR FÜR DAS 450 JÄHRIGE BESTHEN DER
NATIONALEN UNIVERSITÄT VON SAN MARCOS "

HERR:
DIREKTOR DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINS AGROHOMA
DR. ABEL HERNANDEZ

Piura, Peru im Januar 2002
Ingenieur
CARLOS AUGUSTO PAJUELO

Tel. 51- 74-505046 und 624084

Dieser Brief, außer dem Ausdrücken meiner herzlichsten Grüße, läßt Sie einige der Beobachtungen wissen, die ich während der 3 monatigen Anwendung der Homa-Therapie auf meinem landwirtschaftlichen Hof gemacht habe. Mein Hof befindet sich im Chira Tal, im Gebiet von Tamarindo, im Dorf Monte Lima, im Bundesland Piura , Peru. (S 4º53' W 81º01' Längen- und Breitengrad des Hofes).

Der Hof besteht aus 80 Hektar, von denen 30 Hektar mit Mango und 22 Hektar mit Spargel kultiviert sind. Der Rest des Gebietes ist mit Kurzzeitkulturen bestellt.

Die Homa-Therapie Resonanz Technik wurde in jenen 40 Hektar installiert, die das meiste des Gebietes der Mangos umfassen und sie wurde dort in strikter Form ausgeführt und angewandt. In diesen 40 Hektar mit Homa Einfluß gibt es eine kleine Spargel-Kultivierung und obwohl diese nicht direkt mit Homa-Therapie behandelt wurde, ist sie im Homa-Einflußbereich, weil sie nahe an der Agnihotra- und Tryambakam-Hütte liegt. Die Homa-Therapie ist auf die Mango-Kultivierung orientiert.

SPARGELANBAU

Die Bearbeitung dieser Kultivierung wird einer bestimmten Technologie zufolge ausgeführt, die von der Gesellschaft IAN PERU (mit der wir einen Verkauf- und einen Ankauf-Vertrag haben) gegeben ist. In der Kultivierung des Spargels wird ein technologisches Paket, das chemische Düngemittel und Pestizide benutzt, angewandt. Nach 2 Monaten Homa-Therapie Anwendung, fing die Spargel-Ernte an.
Wir konnten beobachten, daß im Teil der Spargel-Kultivierung, die nahe bei den Homa Hütten ist, eine höhere Produktion gegeben war, als im Rest der kultivierten Fläche, die nicht unter dem Homa-Therapie Einfluß steht. Dies wurde in dem einen Hektar beobachtet (1 ha) welcher neben den Homa Hütten liegt und dieses Ergebnis ist überraschend.

In den restlichen 22 Hektar Spargel wurde ein durchschnittlicher Ertrag (in dieser Ernte) von ca. 3,000 Kg. pro Hektar erzielt. Im Hektar neben den Homa Hütten wurden 5,000 Kg in dieser Ernte erhalten. Dieser Ertrag ist der Höchste aller bisherigen Erträge geerntet auf meinem Hof. Vorher hat die Ernte dieses einen Hektars immer unter dem Durchschitt gelegen.
Jetzt ist die Erntezeit zu Ende. Für das nächste Jahr werden wir diesen Teil der Spargel-Kultivierung nur mit Homa-Therapie behandeln. Die nächste Ernte ist im Monat April, in dem wir fortsetzen werden, die Ergebnisse zu beobachten und zu vergleichen.

KULTIVIERUNG VON MANGO

In den 40 Hektarn mit Homa-Therapie ist der größte Teil der Mango-Kultivierung unter Homa Einfluß und Homa Behandlung. Die Aufrechterhaltung der diesjährigen Mangokultivierung wurde mit bestimmten Einschränkungen ausgeführt, mangels Finanzierung durch das örtlichen Finanzierung-Systems. Ein Problem, das alle peruanischen Bauern betrifft. Aus diesem Grund stieg die Plantage mit bestimmten Mängeln behaftet in die Homa-Therapie Technik ein. Diese Mängel kamen dadurch, dass kaum gedüngt, nur gelegentlich bewässert, kein Unkraut gejätet und auch andere Arbeiten vernachlässigt wurden. Die Folge dieser Mängel spiegelte sich in bestimmten Gebieten der Plantage in kleinem Wuchs und in geringer Entwicklung der jungen Mango-Bäume wider.

Nach 3 Monaten Homa-Therapie Anwendung können immer noch nicht alle nötigen bodenkulturellen Arbeiten rechtzeitig ausgeführt werden, trotzdem kann eine totale Änderung der Plantage beobachtet werden. Die Plantage zeigt im allgemeinen einen hervorragenden Größenwuchs der Bäume und Zunahme der Blätter. Auch ein Blühen, das für diese Zeit nicht charakteristisch ist, wird beobachtet. Weil wir uns nahe der Erntezeit befinden, müßten sich die Bäume eigentlich im natürlichen Streß der Fruchbildung befinden. Aber ich wiederhole, diese positiven Veränderungen sind trotz der fehlenden Aufmerksamkeit in der Aufrechterhaltung der Plantage zu beobachten. Außerdem zeigt die Plantage nur ein sehr geringes Vorkommen von Fruchtfall wegen der klimatischen Veränderungen, während dieser andere Mango-Plantagen dieses Gebietes sehr stark beinträchtigt.

Wir werden die Ernte, die in der 2ten Hälfte des Dezembers beginnt überwachen und die Ergebnisse beobachten.

SCHLUSSFOLGERUNG

Nach 3 monatiger Homa-Therapie Anwendung kann eine ganz offensichtliche positive Änderung in der Plantage festgestellt werden. Nicht nur Veränderungen der Bäume bezüglich vermehrtem Wuchs und Laub-Entwicklung, sondern auch das Grün der Bäume ist intensiver und glänzender geworden. Wir sind überzeugt, daß die nächste Ernte mit der Ausführung aller notwendigen bodenkulturellen Arbeiten, mit organischer Düngung, der regelmäßigen foliaren Anwendung der Agnihotra Asche und der Tryambakam Asche als Düngemittel, außergewöhnliche Ergebnisse bringen wird.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,



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Landwirtschaftlicher Ingenieur CARLOS AUGUSTO PAJUELO
PRÄSIDENT DES PIMA PROGRAMMS
D.N.I. 02880131
Tel. 51- 74-505046 und 624084