Tocache, 28. April 2000

Frau
DIREKTOR DER AGRARISCHEN AGENTUR-TOCACHE
TOCACHE

Frau Direktor:


Ich grüße Sie sehr freundlich durch den gegenwärtigen Brief und möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen sehr herzlich zu danken für die Möglichkeit, die mir als Viehzüchter gegeben wurde mit der ökologischen und organischen Technik, genannt Homa-Therapie zu arbeiten. In dieser Technik werden keine chemische Substanzen oder tierärztliche Produkte benutzt. Die Ergebnisse sind wunderbar und werden in kurzer Zeit erzielt. Es ist wirklich überraschend, aber die Ausführung dieser Technik ist sehr leicht und wichtig, sehr billig.
Ich möchte Ihnen erzählen, Frau Direktor, daß ich über das schnelle Heilen durch die Wirkung von Homa-Therapie sehr erstaunt bin. Wir führen diese natürliche Technik aus, um meine Kühe gesund zu erhalten, aber zur gleichen Zeit fühle ich auch, daß sich meine persönliche Gesundheit und die Gesundheit meiner Familie von Tag zu Tag verbessern. Ich sollte erwähnen, daß diese Homa-Technik allem Lebewesen, welches innerhalb der Reichweite seiner Wirkung ist, seine Gesundheit zurückgibt. Speziell geschieht das in den Momenten von Agnihotra, dem Feuer mit höchster heilkräftiger Qualität. Die verbleibende Asche ist Medizin.
Bevor ich die Homa-Therapie ausübte, litt ich unter konstanter Anspannung und war nicht in guter Gesundheit. Ich hatte chronische Arthritis, was meine Kniebeweglichkeit beeinflußte. Meine Mutter litt unter stänigem Bluthochdruck und wir beide mußten seit vielen Jahren (chemische) Medikamente einnehmen. Dazu kam die ständige Sorge über meinen Verbleiben als Vieh-Bauer in der Alto-Huallaga-Zone, Gebiet von Tocache. Viehzucht in dieser niedrigen Wald-Lage sichert eine hohe Gegenwart von Plagen und Krankheiten im Rinderbestand. Das größte gesundheitliche Problem sind die Gegenwart von Ticken. Um diese Plage zu kontrollieren, benutzte ich chemische Produkte, aber ihre Wirkung war vorläufig, die Ticken erschienen schon nach kurzer Zeit wieder. Ich brauchte im Durchschnitt alle 6 Monate 2,000 Dollar an synthetischen, tierärztlichen Produkten für mein Vieh, das 500 Köpfe zählt. Meinen anderen drei Viehhöfe waren im gleichen Zustand.
Sie, Frau Direktor wissen, das die Ticke ein Insekt ist, das eine Virus Krankheit produziert, die "Pyroplasmosis" genannt wird. Die Behandlung mit tierärztlichen Produkten, die auf Antibiotikas basiert, ist für einen Viehzüchter vom Amazons-Gebeit eine sehr teuere Sache. Deshalb laufen in den meisten Fällen, mangels wirtschaftlicher Ressourcen für schnelle Kontrolle, die befallenen Kühe Gefahr zu sterben.
Diese Virus Krankheit "Pyroplasmosis" befiel einen Stammbaum-Bullen von einem meiner Viehhöfe. Dieser Stammbaum-Bulle mit einem Alter von ungefähr 4 Jahren wurde als Baby von Texas, Vereinigte Staaten, hierhergebracht. Er kostete zu der Zeit 5,000 Dollar, und wird zum heutigen Datum auf 50,000 Dollar geschätzt. Ich verkaufte für lange Zeit die Kälber dieses texanischen Bullen, der auf den Namen "Nene" (Baby) hört, an alle Viehzüchter des Tocache Distrikts und den benachbarten Gegenden.
Der Bulle " Nene " war durch seine Krankheit auf den Boden geworfen. Alle 500 Kühe, die verzweifelt nach ihm muhten, konnten ihn nicht aufrichten, es war ein schreckliches Bild. Dann fingen wir an "Nene" mit Homa-Therapie zu behandeln. Ich werde nicht vergessen, was dem meist geliebten Bullen meines Viehbestandes passierte. Ihm wurde Agnihotra-Asche durch das Öffnen seines Maules gegeben und er wurde mit Agnihotra-Aschen-Wasser-Lösung dazugebracht, sie zu schlucken. Er trank ungefähr einen Liter, aber mit Schwierigkeiten. Wir hingen auch einen Yantram um seinen Hals. Dies passierte gegen 5 Uhr nachmittags und wir gingen am folgenden Tag gegen zehn Uhr am Morgen wieder zu ihm um uns erneut um ihn zu kümmern. Zu unserem Erstaunen war er schon aufgestanden, bewegte seinen Schwanz und seinen Kopf und hatte schon Wasser und Heu zu sich genommen. Die Arbeiter erzählten uns, daß der Bulle gesund aufwachte. Deshalb können wir sagen, daß Homa-Therapie den Stier "Nene" in weniger als zwölf Stunden heilte. Nachmittags bestand "Nene" darauf, den elektrischen Zaun zu verlassen um sein eigenes Gras zu suchen. Es machte mich sehr froh, meinen Bullen "Nene" wieder gefräßig inmitten der Weide zu sehen, als ob er nie krank gewesen wäre. Dank der Homa-Therapie habe ich meinen "Nene" noch. Er wurde schon wieder wild, aber das ist eben seine Art. Seine Abwesenheit hätte ein sehr großes Loch im Vieh hinterlassen und in uns, neben dem wirtschaftlichen Verlust. Seine Eltern sind Einheimische aus Deutschland und haben einen Wert von über 250,000 Dollar. Ich möchte darauf hinweisen, daß ich keine Kosten durch irgendwelche tierärztlichen Produkte hatte.
Frau Direktor, ich möchte Sie informieren, daß ich meine ganze Viehzucht jetzt nur noch mit Homa-Therapie leite. Sogar meine Mutter und ich haben aufgehört, Arzneimittel einzunehmen. Wir nehmen die Agnihotra-Asche und haben wunderbare Resutate.
All diese Information ist für Ihr Wissen, und damit vielen anderen Viehzüchtern geholfen werden kann, die in der gleichen verzweifelten Situation sind, wie ich es war, bevor ich die Homa-Therapie kennenlernte. Ich möchte meinen Bauernhof als Modell für die Homa-Therapie anbieten, damit staatliche Einrichtungen, wie die ihre, oder SENASA (Nationaler Dienst Landwirtschaftlicher Gesundheit) sie als demonstratives Gebiet für die Homa-Therapie einsetzen können.
 
Hochachtungsvoll,
Unterschrift

AMERICO PEREZ
L.E. 10493737


C.c.
Contradrogas (Anti-Drogen-Einrichtung)
Regionaler Regierungsrat von San Martin
Besonderes Projekt von Alto Huallaga-Tocache.
ADEX (Exportfirma)

STIER "NENE"