HOMA-THERAPIE,  UNSERE LETZTE CHANCE

 VASANT V. PARANJPE

WAS IST HOMA-THERAPIE?

Auszüge aus: "Homa-Therapie, unsere letzte Chance"  von Vasant Paranjpe

HOMA ist ein Sanskritwort und wird synonym mit YAGNYA verwendet. YAGNYA ist ein technischer Fachbegriff von der Vedischen Wissenschaft der Bioenergie und bedeutet den Prozeß des Entfernens von toxischen Bedingungen aus der Atmosphäre durch die Einwirkung von Feuer. Das bedeutet Heilung und Reinigung der Atmosphäre mit Feuer als Medium. Du heilst die Atmosphäre und die gereinigte Atmosphäre heilt Dich. Dies ist die zentrale Idee von Homa-Therapie. Die Worte "Reinigung der Atmosphäre" haben  weitgreifende Bedeutung, die noch nicht von der modernen Wissenschaft untersucht worden sind. 

YAGNYA ersetzt die Nährstoffe, die die Verschmutzung der Umwelt raubt. Die Veränderung der Moleküle findet statt bei der Spaltung und Fusion von Atomen und hierdurch ergibt sich eine Veränderung der Eigenschaften der Elemente im Hinblick auf atomare Struktur und Gewicht. Die Rotation von Neutronen und Elektronen erfolgt mit variirender Geschwindigkeit. Wenn den Wissenschaftlern die richtige Einsicht gegeben wird, können wir ihnen zeigen, wie dieses Wissen in verschiedenen Gebieten nutzbringend angewandt werden kann, wenn dies aus der Perspektive von YAGNYA betrachtet wird. 

HOMA-Therapie ist eine vollkommen geoffenbarte Wissenschaft. Sie ist so alt wie die Schöpfung. Im Laufe der Zeit ging dieses Wissen verloren, aber es wird jetzt wiederbelebt, um den Menschen Richtlinien dafür zu geben, wie man den Planeten von der gesamten Umweltverschmutzung reinigen kann, die uns heute umgibt. Die HOMA-Therapie stammt aus den VEDEN, dem ältesten der Menschheit bekannten Wissen.

Wenn sich die Dinge wegen der Umweltverschmutzung in die falsche Richtung entwickeln, dann beginnen sich die Elemente der Natur zu verändern. Der Zusammenhalt der Atome und die Fusion der Atome vollzieht sich auf geänderte Weise, wie schon in ATHARVA VEDA beschrieben. Es heißt dort: Wenn Atome sich auf falsche Weise spalten und wieder verschmelzen, dann könnte eine gesamte Zivilisation zerstört werden. Wenn man dann YAGNYA (HOMA) durchführt, hilft dies, Situationen zu harmonisieren und ein neues, nutzbringedes Element wird produziert. Man bemerke: Wir sagen nicht, daß es "erschaffen" wird. Nichts wird erschaffen, nur neu strukturiert. Dieses Wissen ist HOMA-Therapie. 

Anwendungen der HOMA-Therapie
Dieses Wissen kann in verschiedenen Gebieten angewendet werden. Die nachfolgende Liste dient zur Veranschaulichung, sie ist nicht vollständig.

Warum HOMA-Landwirtschaft?

AGNIHOTRA ist das grundlegende HOMA für alle HOMA-Feuertechniken aus der alten vedischen Wissenschaft. Agnihotra ist abgestimmt auf den Biorhythmus von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Dieser Vorgang besteht darin, ein kleines Feuer in einer Kupferpyramide mit vorgeschriebener Größe anzuzünden und zum genauen Zeitpunkt von Sonnenaufgang bzw. Sonnenunergang einige Reiskörner ins Feuer zu geben, begleitet von 2 einfachen, gesungenen Mantras.    

Dieses Wissen kann in verschiedenen Gebieten angewendet werden. Die nachfolgende Liste dient zur Veranschaulichung, sie ist nicht vollständig:
Landwirtschaft, Umwelt, Medizin, Psychotherapie, Biogenetik, etc.

Die Zeit der Technologie ist abgelaufen. Nun müssen wir uns der Supertechnologie zuwenden, um uns vor den Gefahren der umfassenden Umweltverschmutzung zu retten, die wir geschaffen haben. Die Luft, die wir atmen, das Wasser das wir trinken, sowie der Boden, aufdem wir unsere Lebensmittel anbauen - alles ist verschmutzt.
Wir denken, wir haben das technologischen Paradies gefunden. Es wird sich in den nächsten Jahren als unsere Hölle erweisen. Ob wir es mögen oder nicht - wir haben uns selbst bereits auf einem Silberteller - unserer Technologie - in den Rachen des Todes begeben. Wissenschaft und Technologie sind verschiedene Dinge. Wisenschaft ist die Suche nach Wahrheit. Was die Technologie getan hat und weiterhin tut, ist nichts weniger als die Beraubung  des Bodens und der Luft, die wir atmen, von allen Nährstoffen, indem die gesamte Pflanzenwelt durch Pestizide und Isektizide zerstört wird und die Menschen durch chemische Düngemittel und Nahrungsmittelzusätze belastet werden. All diese Dinge fordern jetzt ihren Tribut. Die Menschheit kann unsere Zeit nicht überleben, wenn nicht ein massiver Vorstoß unternommen wird, um der Zerstörung zu begegnen.

Wir haben schon fast ein Stadium erreicht, wo es keine zuverlässigen, unverseuchten Vorräte der Natur mehr gibt. All unsere Wasservorkommen werden verunreinigt sein. In einigen Gegenden wird es schlimme Trockenheiten geben, in anderen Gegenden schreckliche Überschwemmungen. Wir sollten uns klar werden, daß diese Zeiten schon begonnen haben. Wir müssen uns jetzt auf wissenschaftlich gestützte Methoden verlassen, um die Wirkungen der Verschmutzung von Atmosphäre, Boden, Wasser und alten Lebensformen rückgängig zu machen. Wissenschaftler und Regierungen wissen dies. jedoch wird die Aufmerksamkeit der Menschen verdeckt durch die Mythen des Fortschritts und durch eine mangelnde Beachtung der Umwelt. Das Zeitalter der Gleichgültigkeit findet ein gewaltsames Ende und daher ist die HOMA-Therapie jetzt notwendig. Wir ersuchen die Wissenschaftler darum, die Wirksamkeit der HOMA-Therapie bei der Rückgängigmachung von Auswirkungen der Umweltverschmutzung zu untersuchen.
Alles in der Natur vorhandene Leben - Pflanzen, Bäume, Wälder, die Saaten, die wir ausbringen, Tiere und Menschen - ist solchen schrecklichen Verunreinigungen ausestzt, daß es schwierig ist, den schädlichen Wirkungen auszuweichen. Mikroorganismen im Boden sterben sehr schnell ab. Es wird bald nichts mehr zu essen geben, es sei denn an Orten, wo HOMA-Atmoshpäre herrscht. Agnihotra, das grundlegende HOMA, ist der Weg, um jetzt die Welt zu bewahren. Wenn jemand eine bessere, einfachere Methode zeigen kann, sind wir gerne bereit, zuzuhören. 

 Die Atmosphäre der Erde wird durch HOMA-Feuer genährt. Wenn das Agnihotra-Kupferpyramidenfeuer durchgeführt wird, werden enorme Mengen an Nähr- und Duftstoffen in die Atmosphäre eingeführt. Das ist es, was unseren Planeten wieder ganz machen wird.

Bei Anwendung von chemischen Düngemitteln und Unkrautvertilgungsmitteln wird es notwendig, im Laufe der Jahre Dosierung und Stärke der Mittel zu erhöhen oder die Zusammensetzung zu verändern. Dann kommt es soweit, daß nichts mehr wächst, es sei denn wir verwenden solche Mittle. Wenn sie aber anwendet, zerstören diese den Boden und das Grundwasser. Wenn wir Nahrungsmittel essen, die unter solchen Bedingungen angebaut wurden, werden die schädlcihen chemischen Stoffe vom Körper aufgenommen. Einige Jahre später wächst dann gar nichts mehr und all das land, das früher fruchtbar war und Nahrung im Überfluß erzeugte, muß aufgegeben werden. Dies sind einige der Gründe, warum mehrere Gemeinschaften begannen, sich mit organischer Landwirtschaft und biologischer Schädlingsbekämpfung zu befassen. Dies funktionierte eine Zeit lang, als aber der Verschmutzungsgrad unserer Atmosphäre anwuchs und sich die Dinge so zuspitzten, kamen die organischen Landwirte in drastische Schwierigkeiten. 
Durch steigende Mengen von saurem Regen ist es wahrscheinlich, daß die obersten wenigen Zentimeter unseres Bodens des Planeten Erde vollständig zerstört werden, so daß nichts mehr wächst. Der Grund unserer Leiden liegt in den obersten 15 cm unserer Erdoberfläche. HOMA-Therapie Landwirtschaft ist der Ausweg.

Aufgrund der Umweltverschmutzung beginnen sich die Elemente zu verändern. Aufgrund einer Art magnetischer Anziehungskraft, die an den Orten entsteht, wo YAGNYA praktiziert wird, werden die Elemente, die notwendig sind zum Aufbau bestimmter, für die Erhaltung des Lebens unentbehrlicher, Substanzen werden, durch Wirksamwerden einer noch nicht bekannten Übertragungsart auf den Planeten hin angezogen. Einige Elemente können sogar von anderen Planeten kommen.
Durch die Umweltverschmutzung gibt es drastische Veränderungen im Aufbau der Erde und die Folgen sind katastrophal. Der Boden ist dann nicht mehr in der Lage, Pflanzen zu nähren oder auch nur irgendwelche Formen des Lebens aufrechtzuerhalten. Der einzige Ausweg besteht darin, Nährstoffe und aromatische Stoffe durch eine weite Ausbreitung von YAGNYAs in die Atmosphäre zu bringen.
An vielen Orten ist der Boden wegen der Umweltverschmutzung nicht mehr in der Lage, Pflanzenleben aufrechtzuerhalten. Dann sterben Bäume aus unbekannten Gründen. Wenn aber Agnihotra durchgeführt wird, dann tanzen und wachsen die Pflanzen. Sie sind für die Nährstoffe dankbar, die sie durch YAGNYA erhalten.

Die Zusammensetzung der Nährstoffe im Boden verschlechtert sich; dies hat eine enorme Auswirkung auf unsere Nahrungsmittelversorgung. Die Krankheit heißt Umweltverschmutzung. YAGNYA ist das Heilmittel. Die Durchführung von YAGNYA ersetzt Nährstoffe, die unserer Umgebung durch die Umweltverschmutzung geraubt wurden. Die chemische und molekulare Struktur von Bakterien verändert sich und die Bakterien werden eher immun egen herkömmliche medizinische Methoden. Wenn wir YAGNYA praktizieren, werden sich diese Zustände verbessern.


PFLANZENSTRUKTUR UND PHYSIOLOGIE

Pflanzen, die in HOMA (YAGNYA) Atmosphäre aufgewachsen sind, entwickeln Netzwerke von Blattnerven, die zylindrisch und grösser als normal sind; Dadurch können Wasser und Nährstoffe leichter an alle Teile der Pflanze gelangen, und dies unterstützt den Wachstums- und Fortpflanzungszyklus. Die HOMA-Atmosphäre fördert auch die Entstehung von Chlorophyll und das Atmen der Pflanze; dadurch wird das System des Sauerstoff-Kreislaufes in der Natur unterstützt.
Wenn man Präparate auf einem Objektivträger herstellt, wird man feststellen, dass ein Unterschied besteht in der Zellstruktur von Pflanzen, die In HOMA-Atmosphäre gezüchtet werden und solchen, die nicht in dieser Atmosphäre wachsen.
Die Wirkung feinstofflicher Energien auf Pflanzen wird jetzt offensichtlicher werden. Sie kann leicht nachgewiesen werden, wenn einige Wissenschaftler ihre Aufmerksamkeit darauf lenken wollen. 
Eine durch die Umweltverschmutzung hervorgerufene Veränderung in der nuklearen Struktur der Pflanzen macht es den Menschen unmöglich, zum Überleben notwendige Nährstoffe aus den Pflanzen zu ziehen, es sei denn, die Pflanzen werden in Agnihotra-Atmosphäre und mit Agnihotra-Asche angebaut. Dann kann die Pflanze diesen Veränderungen widerstehen und bewahrt ihren Platz im Gleichgewicht der Natur. 
Sowohl die Art und Weise wie sich Pflanzen ernähren als auch die Art und Weise, wie Pflanzen von Krankheiten befallen werden, ändert sich. Durch die Ausübung von Agnihotra werden viele Nähstoffe, der Geschmack und vor allem ein höchst positiv wirkender neuer Bestandteil auf kleinem Raum zusammengefasst; daraus resultieren Zufriedenheit (sowohl über die Qualität als auch über die Quantität) und Gesundheit. Der Geschmack, das Gewebe, die Garbe sowie die Größe des Kernes, der den Samen darstellt, sind exzellent.
Das Wurzelsystem der Pflanzen verändert sich aufgrund der HOMA-Atmosphäre. Wurzeln bleiben klein und schaffe n weniger Probleme wegen der hervorragenden Qualität der Nährstoffe, die die Pflanze so aus dem Boden zieht.
Ein neues Phänomen kann in der HOMA-Therapie Landwirtschaft in Bezug auf Soja-Ernte festegestellt werden. Es hat positive Auswirkungen wenn Landwirte einen Teil ihrer Anbaufläche für Soja-Bohnen bereitstellen, wo immer es möglich ist. Wenn man die Techniken der HOMA-Landwirtschaft benutzt, dann entsteht eine merkwürdige Situation in bezug auf die pathologische Struktur des Gemüses. Es entsteht eine chemische Reaktion, durch die beim Essen dieser Soja-Bohnen Antikörper in den menschlichen Organismus gelangen. Das wird bei der Bekämpfung mehrerer Krankheiten behilflich sein, sowohl bei den Medizinern schon bekannten Krankheiten als auch bei solchen, die noch nicht aufgetreten sind. Diese Wirkung wird nur dort auftreten, wo HOMA-Therapie aufgewandt wird, sie ist durch göttliche Gnade gegeben. 


LEBENSFUNKTION DER PFLANZEN

Wenn HOMA im Garten oder unter einem Baum durchgeführt wird, so trifft die Wirkung des Rauches zuerst auf die Blätter. Der Rauch wirkt als Katalysator für die Herstellung von Chlorophyll durch eine chemische Reaktion, die ein Botaniker leicht zeigen kann, der dieses Gebiet studieren möchte.
HOMA-Atmoshpäre, besonders die durch das kurze Agnihotra hervorgerufene Atmosphäre, wirkt auf den pflanzlichen Stoffwechsel wie ein Katalysator und bewirkt so, dass die Pflanzen ihre Wurzeln nach den notwendigen Nähstoffen ausstrecken; die HOMA-Atmosphäre gibt die erforderliche Kraft und die Nähstoffe ab, sie gibt der Pflanze Gesundheit und ermöglicht es ihr, sich wirkungsvoller in das ökologische Gleichgewicht einzufügen.
Das Wurzelsystem der Pflanze ähnelt dem Nadi-System*. Es nimmt Energie aus einer Quelle auf, und wenn es sich ordentlich entwickelt hat, verteilt es die Energie und die Nährstoffe auf die ganze Pflanze und ermöglicht so harmonischen und gleichmäßiges Wachstum. Wenn HOMA ordnungsgemäß durchgeführt wird hilft das, die Nährstoffe durch das Gefäß-System gleichmäßig in die Pflanze zu tragen. Beim Menschen wirkt das HOMA auf der feinstofflichen Ebene in derselben Weise.

(Anmerkung: *Das in alten Texten erwähnte Nadi-System kann verglichen werden mit dem Nervensystem, nur ist es feiner; es kann im feinstofflichen Körper des Menschen gefunden werden.)


ERNTEERTAG

Wenn Sie Pflanzen in Agnihotra-Atmosphäre anbauen, dann erwarten Sie nicht ohne weiteres, dass die Pflanzen selbst größer werden; beobachten Sie stattdessen die Größe, die Qualität und das Aussehen der Gemüsesorte, der Früchte oder der Blüten. Die gesamte Energie der Pflanze geht in die Ernte, denn mit der Durchführung von HOMA machen wir die Pflanzen glücklich.
Die Energiemuster der Pflanzen sind derart gestaltet, dass bei Durchführung von HOMA die Einleitung von Nährstoffen in die Atmosphäre dahin führt, dass diese Energiemuster harmonisch geformt werden, do dass es einen phantastischen Ertrag und ausgezeichnete Qualität ergibt. Agnihotra ist die grundlegende Form von HOMA (Yagnya).
Ein merkwürdiges Phänomen ereignet sich, wenn Pflanzen in Agnihotra-Atmosphäre angebaut werden. Wenn Agnihotra in der näheren Umgebung einer Pflanze durchgeführt wird, wird ein aura-artiges Energiefeld von der Pflanze erzeugt, das für eine Weile um die Pflanze herum bestehen bleibt. Das Feld enthält Nährstoffe und Schwingungen der Liebe. Die Pflanze kann sich ständig aus dieser Quelle aufladen, die durch die Durchführung von Agnihotra in der Umgebung erzeugt wird. Dies gibt der Pflanze die Fähigkeit, maximales Wachstum und maximales Ertragsniveau zu halten. Gleichzeitig wird ein Feedback der Liebe in diese Umgebung gegeben und dadurch wird die Gedankenverschmutzung neutralisiert.
Obstbäume werden doppelt so große Früchte mit doppelter Menge Fruchtfleisch geben, wenn regelmäßig Agnihotra und HOMA in den Obstgärten durchgeführt wird. Orangen wären eine gute Obstsorte zum Beginnen von Versuchen, da sie schnell, fast sofort, Ergebnisse bringen.
Mandarinen oder Orangen zeigen gute Resultate bei HOMA-Experimenten. Es ist leicht, Ergebnis bei diesen beiden Obstsorten zu erzielen. Birnbäume geben süßere Früchte in HOMA-Atmosphäre.  


BODEN

In HOMA-Atmosphäre behält der Boden die Feuchtigkeit besser als sonst. Das ist auf das Ghee und den Feedback-Effekt des YAGNYAS auf die Atmosphäre zurückzuführen. Wenn nährstoffreicher Regen kommt, so werden die Nährstoffe und die Feuchtigkeit als Einheit im Boden gehalten. Das führt zu einer besseren Qualität der Pflanzenwelt. Das scheint phantastisch, ist aber wahr.

In der HOMA-Therapie Landwirtschaft besteht die Wirkung des HOMA-Prozesses darin, dass sich etwas Physisches mit dem Boden verbindet und dadurch die schon im Boden vorhandenen Nähstoffe wirkungsvoller macht. Wenn die Nährstoffe im Boden fehlen, bewirkt das HOMA-Verfahren, dass die Bildung der für ein gesundes Pflanzenleben nötigen Nährstoffe gefördert wird.

In Agnihotra-Atmosphäre werden die Stoffwechselprozesse der Pflanzen beschleunigt. Als katalytischer Faktor wirken Ghee (gereinigtes Butterfett), und auf einem feineren Energieniveau wirken Mantras, die in Wechselwirkung stehen mit dem Zusammenspiel von verbranntem Ghee und Reis. Diese Kombination dringt in den Boden ein, nachdem sie vom solaren Bereich zurückgekommen ist. Sie dringt in die Pflanzen ein, indem sie sich sozusagen an die Mineralien und das Wasser bindet, die vom Wurzelsystem der Pflanze aufgenommen wird. Das Ghee wirkt wie ein Katalysator; es bewirkt eine chemische Reaktion in der Pflanze, hilft dadurch beim Aufbau von Enzymen und Vitaminen und unterstützt und beschleunigt den Stoffwechsel. Mit anderen Worten: Allein wegen der Durchführung von Agnihotra im Garten reifen die Pflanzen schneller, sie schmecken besser und sind besser.

Die Zufuhr von Luft in den Boden ist selbstverständlich ein wichtiger Teil der Arbeit im Garten oder auf dem Feld. Wenn HOMA-Asche auf den Boden gestreut wird bevor der Boden gepflügt oder bestellt wird, so trägt sie wesentlich dazu bei, die Pflanzen zu ernähren und sie glücklich zu machen. Es ist sehr wichtig, die Pflanzen glücklich zu machen, denn so können uns die Pflanzen einen Feedback-Effekt der Liebe geben. Je mehr Liebe man in den Garten bzw. das Feld steckt, je mehr HOMA man durchführt, besonders um den Zeitpunkt von Agnihotra herum, umso stärker werden die Schwingungen der Liebe in dem Gebiet sein und umso glücklicher sind die Menschen. Ebenso wird die Ernte umso reichhaltiger und schmackhafter sein.

Agnihotra und auf das Feld gestreute Agnihotra-Asche führen zu Stabilisierung der Kalium- und Stickstoffmenge im Boden.

Die Spurenelemente im Boden verändern sich drastisch. (Spurenelemente sind für das Pflanzenwachstum und für die Reifung der Pflanzen sehr wichtig!) Der Ausweg ist HOMA-Therapie Landwirtschaft. Bei der HOMA-Landwirtschaft wird es jetzt wichtiger, dass alle Phasen der Natur harmonisch zusammenwirken.

Bäume verlieren langsam ihren festen Halt im Boden. Dem Boden fällt es schwer, das Leben aufrecht zu erhalten. Die Bäume neigen dazu umzufallen. Wir müssen den Boden durch YAGNYA und YAGNYA-Therapie wieder mit Nährstoffen auffüllen.

Das ganze Ökosystem profitiert von YAGNYA. Zum Beispiel können Regenwürmer durch die Ausführung von YAGNYA mehr Feuchtigkeit im Boden erzeugen. Das YAGNYA macht sie glücklich, ihre Hormonabsonderung steigt und dies hilft sowohl dem Boden als auch den auf diesem Boden wachsenden Pflanzen. Der Regenwurm ist für die Landwirtschaft wichtig. YAGNYA-Atmosphäre steigert die Hormonproduktion in den Fortpflanzungsorganen der Regenwürmer und fördert so die Vermehrung der Spezies, was wiederum bewirkt, dass der Boden reichhaltiger an Nährstoffen wird.

Chemische Düngemittel werden sich als weniger wirksam erweisen. Es wird mehr und mehr Einschränkungen von Seiten der Regierung geben, um der Gefährdung der Gesundheit vorzubeugen. HOMA-Therapie Landwirtschaft ist die Antwort. 


FORTPFLANZUNG
 

Einige Früchte beginnen, ihren Fortpflanzungszyklus zu beschleunigen, wenn Agnihotra in der Nähe ihres Standorts durchgeführt wird. Die Stärke einer Pflanze hängt von den Nährstoffen im umgebenden Boden und in der Atmosphäre ab. Die Wissenschaft legt vielleicht keine so große Betonung auf die Atmosphäre, aber aufgrund des Sauerstoffkreislaufs ist sie einer der wichtigsten Faktoren. Außerdem wird die Pflanze  besonders glücklich, wenn die Atmosphäre durch das Verfahren von YAGNYAs mit Nährstoffen aufgefüllt wird. Dies hilft, die Anzahl der Samen zu steigern, ebenso die Anzahl keimender oder keimfähiger Samen. Außerdem wird die Keimungszeit positiv beeinflusst und die Qualität des entstehenden Blütenstaubs erhöht. Die YAGNYA-Atmosphäre kommt dem ganzen Fortpflanzungszyklus zugute.

Das gesamte ökologische System ändert sich. Der Fortpflanzungszyklus der Pflanzen ändert sich. Dies beeinträchtigt die Bienen, und daher ist deren Fähigkeit gehemmt, ihre Funktion der Bestäubung durchzuführen. Hierdurch wiederum wird die Möglichkeit einiger Pflanzen (insbesondere einiger Gemüsesorten) beeinträchtigt, höheren Ertrag zu liefern und sich fortzupflanzen.  

HILFE FÜR DIE UMWELT

 Die Prinzipien des Lebens müssen jetzt auf der Erde neu formuliert werden. Jedem muss bewusst gemacht werden, dass YAGNYA fürs Überleben notwendig ist. Wir entnehmen der Umwelt Nährstoffe. Sie müssen irgendwie wieder ersetzt werden. YAGNYA ist das Mittel.

Die Elemente beginnen sich zu verändern. Wegen einer magnet-ähnlichen Anziehungskraft, die an Plätzen entsteht, an denen YAGNYA durchgeführt wird, werden die Elemente, die zur Herstellung gewisser lebenserhaltender Wirkstoffe nötig sind, durch das Wirksamwerden einer noch nicht bekannten Übertragungsart wieder von der Erde angezogen. Einige dieser Elemente können sogar von anderen Planeten herkommen.

Wenn Agnihotra durchgeführt wird, entsteht durch die Kombination von Mantras und Feuer eine Turbulenz von Elektrizitäten und Äthern, die sich bis zum Bereich um die Sonne hin erstreckt. Diese Turbulenz führt zu einer schnellen Veränderung der Nährstoffstruktur in diesem Gebiet.

Mehr Menschen sollten anfangen, unter einem Baum Agnihotra durchzuführen. Das macht den Baum glücklich und er tanzt und singt. Auch Vögel werden stark vom Agnihotra angezogen, das auf sie eine heilende Wirkung hat.

HOMA-Bäume werden bald wachsen. Sie werden eine eigene Art darstellen. Sie entstehen schon jetzt in intensiver YAGNYA-Atmosphäre.

Die Natur befindet sich in einem totalen Aufruhr; so viel Zerstörung kommt jetzt auf uns zu. Wir müssen die Atmosphäre mit Nährstoffen sättigen. Ghee ist der Träger. Mantras sind die treibende Kraft. YAGNYA muss nun in großem Maßstab durchgeführt werden.

Die Qualität der fünf Elemente auf der Erde wurde durch Umweltverschmutzung verschlechter. YAGNYA kann diese Dinge wieder in Ordnung bringen, die entscheidend notwendig sind fürs gesamte Leben.

Der Planet Erde verfällt zunehmend. YAGNYA ist der Weg, ihn zu retten.


INSEKTEN 

Der Honigbiene sind bestimmte Hormone angeboren, die sich nur in der YAGNYA-Atmosphäre entwickeln. Dieser Sachverhalt geht weit hinaus über alles, was der Wissenschaft bislang bekannt ist. Diese Hormone erhöhen den in Gemüse- und Obstsorten erzielten Ernährungswert und verhelfen zu weit höheren Ertragsraten.

Bienen werden zur HOMA-Atmosphäre hingezogen, da die Energie, die sie vom Agnihotra-Feuer bekommen, ihnen hilft, ihre Aufgaben mit höherem Wirkungsgrad wahrzunehmen. Wenn man dies auf die Bestäubung bezieht, heißt das, die Bienen können uns zu einer höheren Ernte verhelfen. Das trifft besonders zu im Falle von Mais, Tomaten, Beeren, Obst und dergleichen.

Wenn ein YAGNYA rund um die Uhr in der Hähe eines Garten  durchgeführ wird, so ist schon allein dies ein wirksames Mittel zur Eindämmung der Insekten. Die Atmosphäre wird mit Ghee gesättigt und die Pflanzen sind in der Lage, mit Hilfe einer bestimmten chemischen Verbindung in ihrem chemischen Auf au einen Schutzmantel aufzubauen, der mit dem Ghee reagiert, das die Pflanzen mit der Atmung aufgenommen haben. YAGNYA-Atmosphäre erzeugt daneben etwas schwer Greifbares, das diese Situation erst ermöglicht. Die Ursache liegt in dem durch ständiges Singen der Mantras erhöhtem Schwingungsgehalt der Atmosphäre begründet.


Das " Agnihotra" Homa ist das grundlegende Homa für alle Feuerpraktiken, gegeben durch die alte Vedischen Wissenschaft. 


Hier eine Beschreibung des Sonnenaufganges, 
wie sie in den Veden gegeben ist.
 ( Dies ist keine Definition, sondern eine Beschreibung)

Bei Sonnenaufgang gelangen die vielen von der Sonne abgestrahlten Feuer, Elektrizitäten, Äther und noch feinstofflicheren Energien den ganzen Weg bis hin zur Erde und erzeugen einen Fluteffekt an den Koordinatenpunkten, wo die Sonne aufzugehen scheint. Es ist ehrfurchtgebietend. Diese Flut belebt und reinigt alles, was sich auf ihrem Weg befindet; alles Unreine wird mit seinem Fortgang zerstört. Dieser Strom von lebenserhaltenden Energien macht, daß alles Leben jubiliert. Während des Sonnenaufganges kann diese Musik gehört werden. Das Mantra des Morgen-Agnihotras ist die Essenz dieser Musik. Der Ton ist die Quintessenz dieser Flut. Während des Sonnenunterganges zieht sich diese Flut zurück.

Wenn die genauen Zeiten von Sonnenauf- und -untergang verpaßt werden, dann ist es kein Agnihotra und der heilende Effekt ist nicht vorhanden.

"Laßt uns miteinander eine bessere Welt für unsere Kinder schaffen"