PEDRO BONAFON ARANBUENA 
JESUS MARIA
LIMA, PERU
TELEFON: 265 2789

Probleme:
  • Hoher Blutdruck
  • Nervosität 
  • Zornausbrüche
  • Schmerzen
  • Depression
"Meine Erfahrung ist folgende: Wir fingen an das Agnihotra-Feuer der Homa-Therapie in der Gesellschaft einiger Verwandten auszuüben. Mein Bruder Salvador, der einen sehr unwilligen Charakter hat, besitzt eine kleines Geschäft. Seine Angestellten wissen schon, daß er sehr explosiv ist. Er nimmt jetzt an den Agnihotra-Feuern teil, sagte mir aber, als er es zum ersten Mal gesehen hat nicht an sowas glaubte. Trotzdem blieb er während des ersten Feuers und nahm danach die Agnihotra-Asche ein. Mein Bruder leidet an hohem Blutdruck. Er ist wegen seines Blutdruckes von 18-12 schon drei Male in das Krankenhaus eingeliefert worden und beim letzten Mal, starb er fast. Es wude ihm Diasepan gespritzt, um seinen Blutdruck zu korrigieren. Er ist sehr nervös, gefühlsbetont und sein Druck steigt schnell. 
Der Fall war, daß er auch an diesem Tag über seinem Bluthochdruck erschreckt war. Er hat einen elektronischen Apparat, mit dem der Druck gemessen wird. Nachdem er die Agnihotra-Asche eingenommen hatte, rief ihn das ins Badezimmer und er fing an seinen Magen zu massieren, und was ihn erstaunte war, daß sein Blutdruck anfing zu sinken. Er fühlte sich, als ob seine Seele ihn verlassen würde. Er nahm den Apparat und kontrollierte seinen Druck: 11-8. Er hatte nie einen so normalen Blutdruck gehabt! Er fühlte sich auch sehr friedlich und ging zur Arbeit. In das hinein kamen seine Arbeiter mit einem Bericht über eine Arbeit, die unzufriedenstellend gemacht worden war. Jeder weiß mittlerweile, daß wenn ein Arbeiter seine Arbeit nicht richtig macht, verliert er seinen Job. Es handelte sich um denselben Arbeiter, der schon zum dritten Mal eine Arbeit schlecht verrichtet hatte. Als der Arbeiter vor ihn trat, fing er an zu weinen und sagte, daß er eine Familie zu versorgen hat und bat meinen Bruder um eine weitere Gelegenheit. Mein Bruder sagte zu ihm: 'Ich gebe Ihnen eine weitere Gelegenheit. Machen Sie sich an die Arbeit'. Mein Bruder blieb ruhig. Danach ging er nach Hause zu seiner Frau, die ihm ein Frühstück mit Eiern vorbereitet hatte. Ein Ei war nicht genügend gekocht und verspritzte meinem Bruder das Hemd, als er es zerquetschte. Seine Frau schaute ihn ängstlich an und glaubte, daß er wieder alles vom Tisch werfen würde. Aber das passierte nicht, im Gegenteil, er saß in aller Ruhe am Tisch, lächelte und sagte: 'Du wirst mir wohl ein anderes Hemd vorbereiten müssen'. Am Nachmittag kam mein Bruder wieder zum Agnihotra-Feuer und brachte einen Arbeiter des Vertrauens mit und sagte uns, daß er wegen seines Gesundheitszustandes fortsetzen wird zu den Feuern zu kommen. 

Wir haben in Tarma, Jiron Periné 290, ein Haus in dem meine Eltern leben. Kürzlich hat mein Vater Arbeiten im Haus ausgeführt. Er hat angefangen, das Fundament zu reparieren, weil es viel Feuchtigkeit gibt. Er ist ein alter Mann, der vor zwei Monaten an einer Hernie operiert wurde. Kürzlich fing er an in der Narbe über Schmerzen zu klagen und hatte seit einer Woche Koliken und nahm Medizin ein. Ich erinnerte mich an mein Yantram (kupferne Medaille mit bestimmtem geometrischem Design geladen mit Pranischer Energie) und legte es über die Narbe und er sagte mir, daß er eine Hitze empfindet. Später, als ich glaubte, daß das Yantram seinen Schmerz herausgezogen hatte, nahm ich es zurück. Ich sagte nichts darüber zu meiner Frau. Abends ging ich nochmals bei meinen Eltern vorbei, um auf Wiedersehen zu sagen, und mein Vater sagte zu mir: Sohn, kannst Du mir deine Medaille verkaufen? Wieviel kostet sie? Ich antwortete, daß ich eine für ihn besorgen werde. Er teilte mir mit, daß die Koliken verschwunden waren und er den ganzen morgen schmerzfrei war und sich sehr gesund fühlte. Dann erzählte ich meiner Frau was passiert war und als ich das Yantram ansah, war es schwarz als ob es verbrannt worden wäre. 

Eine andere Erfahrung, die meiner Tochter Hilda hatte, ist folgende. Eines morgens erwachte sie mit Schmerzen in der Achselhöhle. Möglicherweise war es eine Erkältung und sie konnte ihren Arm nicht heben. Ich dachte, mein Yantram ist verbrannt und ich möchte wissen ob es noch immer funktioniert. Ich legte es unter die Achselhöhle des Mädchens und sie empfand auch eine Wärme. Schon nach einer kurzen Weile fragte ich meine Tochter, wie sie sich fühlte. Sie hob den Arm ohne Probleme und sie sagte zu ihrer Mama: 'Schau was mein Vati mir gegeben hat und jetzt tut es nicht mehr weh.' Dieses sind die interessanten Fälle, die ich in diesen letzten Tagen erfahren habe. 

Ich will auch den Fall einer Dame erwähnen, die an der Gallenblase operiert worden war und die Ärzten entdeckten auch Darmprobleme und so wurden ihr auch einige Teile des Darmes entfernt. Nach der Operation litt die Dame an Depression. Sie wohnt in San Juan von Lurigancho, Stadtteil Ayacucho. Eines Tages rief sie mich an und bat um Hilfe. Weil ihr Haus weit weg ist, kamen wir gerade rechtzeitig für das Abend-Agnihotra an. Wir bereiteten alles schnell vor und machten das Agnihotra-Feuer, während die Dame ganz nahe daran saß. Sie entspannte sich tief und teilte uns danach mit, daß sie selbst wie in Flammen ist, daß sie so viel Energie hat, während sie sich zuvor kalt und betäubt fühlte. Sie war unter psychologischer Behandlung gewesen, konnte ihre Depression jedoch nicht überwältigen. Am Tag nach dem Feuer rief sie mich erneut an und wiederholte, daß sie sich gesund fühlt und sogar das Haus verlassen hatte, um Einkäufe zu erledigen. 
Für uns sind all diese Ereignisse sehr überraschend. In den vier Wochen in denen wir das Agnihotra praktizieren sind so viele Dinge geschehn."