FRANCISCO PEDRO FERNANDEZ
ELKI VALLEY, COCHIGUAZ  
CHILE
email: frantiti2000@yahoo.com
  • über HOMA-THERAPIE

"Zusammen mit meiner Frau Cecilia praktiziere ich seit vielen Jahren die Homa-Therapie, welches eine sehr einfache Technik ist. Es handelt sich dabei um ein Feuer, welches genau zu Sonnenaufgang und zu Sonnenuntergang gemacht wird. Es hat uns viele gesundheitliche Vorteile gebracht. Wir durften auch die Agnihotra-Asche und die Agnihotra-Creme (Agnihotra-Asche vermengt mit ausgelassener, ungesalzener Butter) mit anderen teilen. Die Creme wird auf die Haut aufgetragen bei Wunden, Verbrennungen, aller Arten von Hautproblemen, Fieberblasen, usw. 
Wir durften diese Medizin mit einigen unserer Freunde aus dem Elki-Tal, Cochiguaz, Chile, teilen. Das ist circa 110 km im Inneren von 'La Serena", wo es einen schönen Fluß gibt, der Cochiguaz heißt. Der Lehrer Vasant kommt seit 25 Jahre nach Chile und insbesondere ins Elki-Tal. 
Homa Therapie ist eine Technik von ganzheitlicher Heilung. Sie wirkt auf die Atmosphäre, auf das Wasser, auf die Luft, die wir atmen, auf die Erde, auf die Pflanzen und auf den Menschen ein. Diese Therapie stellt die materielle Ordnung der Dinge auf eine mühelose Weise wieder her. Sie funktioniert unabhängig von der Person, die sie ausführt. Also kann jeder ohne irgendwelchen besonderen Anforderungen wie Rasse, Glaubenssystem, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Position, Mann, Frau oder Kind diese Technik ausführen. Das Einzige was man lernen muß sind die Mantras und die Fähigkeit haben, ein Feuer anzuzünden ohne einen Unfall zu verursachen. 
Im Bezug auf die Ausübung von Homa-Therapie habe ich Erfahrungen mit Freunden gemacht, die an verschiedenen Krankheiten gelitten haben und die nichts mit traditionellen Arzneimitteln zu tun haben wollten. Sie haben uns ihr Leiden erzählt und wir haben ihnen die Agnihotra-Asche, die Agnihotra-Creme oder die Agnihotra-Salbe gegeben. Sie haben bemerkenswerte Verbesserungen erzielt, im Besonderen mit Herpes, Schuppenflechte und Verbrennungen. Sie nahmen nur ein bißchen der Agnihotra Asche morgens und abends ein. Schon eine geringe Menge entgiftet den Organismus. Die Agnihotra-Asche wirkt der Radioaktivität entgegen. 
ber am Wichtigsten ist die persönliche Erfahrung, die jeder einzelne von Ihnen mit der Ausübung von Agnihotra haben kann. Agnihotra heilt die Atmosphäre und dadurch heilen wir uns selbst. Wir werde bewußtere, gesündere, freigibigere, liebevollerer und um die Probleme unseres Nachbarn besorgtere Wesen, die an sich selbst etwas weniger denken und mehr in diesen Zustand hineingehen, den unsere Lehrer Vasant ausdrücklich betont - dienen, nützlich sein, helfen und zusammenzuarbeiten. Ich suchte diese Gelegenheit und Gott und unsere Lehrer haben sie mir gegeben. 
Ich wäre gerne fähig die Unterschiede zwischen Chilenen und Peruanern auszuradieren. Wir schleppen eine so alte Geschichte von unnötiger Bitterkeit und Haß mit uns. Der Chilene ist ein friedlicher Mensch, er will die peruanische Familie öffentlich respektieren. Ich bitte die Peruaner um Verzeihung für die Einstellung einiger Politiker, einiger militärischer Leute, die an jenen Grenzteilungen beharren, die wir längst vergessen sollten und uns mehr verbinden mit Dingen so wunderbar wie das Agnihotra. Das Feuer wird diese nicht vorhandene Grenzen unter den Menschen ausradieren, und ich glaube, daß wir sehr bald einen einzigen großen Planeten haben werden um ihn zu teilen und zu retten. Zu retten im Sinne der Umweltverschmutzung, für die wir alle verantwortlich sind. Diese sollte angehalten und korrigiert werden damit schließlich wieder Harmonie und die Wiederherstellung einer reinen Atmosphäre triumphieren können. Und wir können mehr Interesse an den Problemen unseres Nächsten zeigen und uns nicht immer selbst zuerst setzen, so wie wir das gewöhnlicherweise tun. Ich wiederhole, die Ausübung von Agnihotra wird jedem von Ihnen schöne Erfahrungen in der Heilung, Meditation und im Kontakt mit dem eigenen inneren Sein bringen. Der Lehrer Vasant wiederholt es immer wieder und ich wiederhole was Er uns beibringt: In dieser wissenschaftlichen Technik von Agnihotra ist keinem Guru zu folgen, gibt es keine Quote zu bezahlen und es gibt keinen gesellschaftlichen Klub, dem man angehören muß. Es ist etwas das die totale Freiheit des Menschen respektiert. Jeder setzt in seinen Glauben fort, in seiner Arbeit, in seiner Stadt oder seinem Land und wo auch immer einer seinen Lebensunterhalt verdient. Von dort aus können wir die schöne Arbeit des Dienstes an allen Brüdern und Schwestern, die uns umgeben, leisten."