Catalina Ruiz Incopa of Guevara
Donatelo 309
San Borja, Lima
Peru
Tel: 51- 1 - 476-9229

Probleme:

  • Rückenschmerzen
  • Schlaganfälle
  • Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
  • Depression
"Mein Beruf war Ernährungswissenschaflterin, aber jetzt bin ich 73 Jahre alt. Mein Sohn ist Zahnarzt und weil er sich da ständig bücken muß leidet er unter Rückenschmerzen. Er kam zu einem Homa Treffen im staatlichen Krankenhaus Pablo Bermudez, mußte aber hinten stehen bleiben, weil nicht genügend Platz für alle Leute vorhanden war. Und nur durch den Agnihotra Rauch fühlte er als ob er eine Behandlung erhalten hätte. Also sagte er mir, daß ich zur Homa Therapie gehen soll weil ich gerade erst kürzlich 2 Schlaganfälle hatte und mich ständig schwindlig fühlte und mein Gesicht verzerrt war.

Am ersten Tag als ich ankam spürte ich daß dieser Rauch für mich bestimmt war. Ich erhielt etwas Agnihotra Ashe und als ich das Krankenhaus verließ dachte ich für mich: Oh ich möchte jemanden umarmen, ich muß etwas gutes für andere tun. Ich fühlte eine gewaltige Liebe in meiner Brust. Weil es schon spät abends war, war der Laden, in dem ich Fotokopien von der Homa Broschüre für alle meine Freunde machen wollte, gerade am Schließen. Ich konnte nicht alleine laufen, weil ich Gleichgewichtsstörungen habe, aber ich beugte mich schnell unter dem schließenden Tor und war drinnen before das Tor heruntergerollt war. Ich weiß wirklich nicht, wie ich fähig war mich zu beugen ohne mein Gleichgewicht zu verlieren. Ich bat um 40 Fotokopien.

Wegen der Schlaganfälle war ich 7 Monate lang in der Amerikanischen Klinik. Dort erhielt ich alle möglichen Behandlungen, mit eingeschlossen die Hyperbarrische Kammer, die ich zuletzt, nach den Topographien, EEG`s und  Röntgenstrahlen erhielt. Aber mein Gesundheitszustand verbesserte sich nicht.
Ich bin Diabetikerin und mit all diesen Medikamente bekam ich eine Magenschleimhautentzündung. Dann mußte ich dagegen Pillen einnehmen und auch für die Stabilität. Ich konnte mich nicht bewegen, ich fühlte meinen Kopf so schwer als ob er aus Eisen wäre. Nun mit der Agnihotra Asche habe ich mich sehr erhohlt.

Mein Ehemann war Kardiologe. Als plötzlich unser Enkelkind starb und ein Jahr später der Vater des Kindes, fiel mein Ehemann in eine Depression. Er fiel in eine tiefe Depression und es nützte nichts daß er selbst Arzt war. Ich wollte, daß er mit mir zur Homa Therapie kommt, aber er sagte "Nein, ich glaube nicht an solche Dinge, ich gehe da nicht hin". Dann machte ich mit unserer Angestellten einen Komplott und sie gab ihm 2 mal täglich mit seinem sehr dicken Haferflockenbrei die Agnihotra Asche. Seitdem fragt er uns um welche Uhrzeit wir zu den heilenden Feuern gehen und falls es mir mal nicht ausgeht an den Feuern teilzunehmen fragt er mich warum ich nicht gehe. Es scheint als ob die Agnihotra Asche ihn liebevoller macht. Ich sehe, daß die Agnihotra Asche seine Effekte hat. Mein Ehemann war ein berühmter, er war der vertretende Direktor des Militär Krankenhauses und er gründete das Institut für Kardiologie in Peru für Notfälle in Herzproblemen. Nun geht es meinem Ehemann sehr gut und er nimmt auch an den Homa Therapie Sitzungen teil."